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Teufelsturnier – Boule
für Jedermann Auch wenn die Schatten der Kastanienbäume und
Rosenstauden am Kreuzberger Boulodrome immer länger werden,
am 4. September 2005 sorgt ein boulistischer Höhepunkt am Paul-Lincke-Ufer/
Ecke Forster Strae für attraktiven Kugelsport, viel Unterhaltung
und gute Gründe, vorbeizukommen, mitzumachen oder
einfach zuzugucken. Teufelsturnier heißt das Freizeit-Event,
zu dem der 1. Boule Club Kreuzberg einlädt. Einschreibschluss
für das Doublette-Turnier (Zweier-Teams) ist 9.30 Uhr. Jeder
kann mitmachen. Servicedaten: Mit Livemusik: Mädchenband Skarabäus Turnierausrichter: 1. BC Kreuzberg, Zum Ausprobieren am Freitag, 2.9. zum Supermêlée Triplette kommen, Einschreibschluß 18.30 Uhr, 2,50 Euro/Person Michael Langenstein |
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Raus zum 1. Mai: Internationales Boule-Event in Kreuzberg Nach dem großen Erfolg mit dem Saison-Eröffnungs-Turnier an Ostern folgt jetzt ein weiterer boulistischer Paukenschlag mit Volksfest-Charakter: Für drei Tage steht das malerisch gelegene Kreuzberger Boulodrome am Paul-Lincke-Ufer / Ecke Forster Straße wieder ganz im Zeichen von attraktivem Sport, aktiver Nachbarschafthilfe und viel Multi-Kulti. Schon am Freitag, den 29. April um 18.30 Uhr beginnt das totale Boule-Wochenende mit einem Abendturnier unter Flutlicht. Am Samstag, den 30. April um 13.30 Uhr schließlich findet das Jedermannturnier statt. Hier möchte der Name ausdrücklich Programm sein. Christian Hempel, Präsident vom Turnierausrichter 1. Boule Club Kreuzberg e.V. zur Motivation, ein solches Turnier auszurichten: „Wir wollen mit diesem Format vor allem Spielerinnen und Spieler ansprechen, die sich selbst (noch) nicht als Profis einschätzen, sich aber gerne mit Gleichgesinnten unter Turnierbedingungen messen möchen”. Boule boomt in Berlin. Schätzungsweise über 5.000 jüngere und ältere Menschen spielen in der Hauptstadt inzwischen regelmäßig auf den Boule-Plätzen in Kreuzberg, Schöneberg, Mitte, Tegel oder Charlottenburg und fröhnen so eine „der schönsten Formen des Müßigganges nach dem Nichtstun”. Den Höhepunkt erlebt das Kreuzberger Boule-Event schließlich am 1. Mai ab 10.00 Uhr mit dem Triplette Mixte-Turnier für 3er Teams. Teilnehmer aus über 20 Nationen werden erwartet. Alle Turniere sind für alle Spielerinnen und Spieler offen. Einzige Voraussetzung: Spaß am Boulespielen. Doch nicht nur die Sportbegeisterten werden voll auf ihre Kosten kommen. So bieten die vielen fleißigen Helferinnen und Helfer vom Turnierausrichter 1. BC Kreuzberg feine Speisen und Getränke zu attraktiven Preisen an. Eine Cocktail-Bar sorgt bei Calypso-Klängen für eine angemessene Leichtigkeit des Seins. Und auch die über Kreuzberger und Friedrichshainer Kiezgrenzen hinaus bekannte Bolschewistische Kurkapelle SchwarzRot intoniert ihre ganz individuelle Interpretation eines „revolutionären 1. Mai”. Nicht genug: Fisch und Fleisch vom Grill, gepflegte Biere, Kaffe und Kuchen, Salate und belegte Brötchen füllen die hungrigen Mägen garantiert qualitätsbewußt und kostengünstig Michael Langenstein |
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Berliner Multi-Kulti-Team gewinnt Kreuzberger
Salatgartenturnier 2005 – Mit einer Überraschung endete am Ostersonntag das diesjährige
Kreuzberger Salatgartenturnier. Nicht das von der Papierform her favorisierte
Team um die bundesdeutschen Spitzenspieler Hannes Bloch (Berlin) und
Nico Kirchhof (Hannover), die sich mit "Boule-Altmeister" Wolfgang
Sporrer (Berlin) verstärkten, gewannen das Triplette-Finale. Chaaban
Ramadan (Libanon), Kader Tahar Mansour (Algerien) und Luigi Marinelli
(Italien) verließen als Sieger das Kreuzberger Boulodrome und setzten
sich in der einseitigen Partie vor rund 150 Zuschauern klar mit
13:5 durch. |
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Boule On Air: Stadtradio
88,8 berichtete über die offizielle Eröffnung der Boule-Saison
in Kreuzberg Ein solchen aufmerksamkeitsstarken Start in die neue Boule-Saison hat es in Kreuzberg noch nie gegeben. Stadtradio 88,8 kam mit Reporter und Ü-Wagen und sendete am 12. März 2005 gegen 13 Uhr eine Live-Reportage. Auch Journalisten von der schreibenden Zunft kamen, sahen und berichteten. Neben den vielen fleissigen Helferinnen und Helfern vom 1. Boule Club Kreuzberg gingen auch Vertreter aus Politik und Nachbarschaft mit Schaufel und Spitzhacke zu Werke und machten so die diesjährige Eröffnung der Boule-Saison in Kreuzberg zu einem öffentlichkeitswirksamen Paukenschlag. Mit dabei auch Bezirksstadträtin für Jugend, Familie und Sport aus Friedrichshain-Kreuzberg, Sigrid Klebba. Sie legte selbst Hand an und spielte mit dem mehrfachen Deutschen Boule-Meister, WM-Teilnehmer und Vereinspräsident Christian Hempel eine Boule-Partie auf dem malerisch gelegenen Areal am Landwehrkanal zwischen Liegnitzer Straße und Forster Straße. Die Bezirkspolitikerin war sehr angetan von den Visionen des Kreuzberger Vereins, 2006 oder 2007 die Deutsche Tripplette-Meisterschaften in Kreuzberg auszurichten und sicherte zu, die Sportveranstaltung zu unterstützen. |
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Tolles Ambiente,
proppenvolles Boulodrome: Im letzten Jahr
kamen viele hundert Leute zum Saisonstart nach Kreuzberg und machten
die Veranstaltung zu einem großen Erfolg. In diesem Jahr findet
das „Salatgartenturnier“ am 26. und 27. März 2005 statt.
Spielbeginn ist an beiden Tagen um 10:00 Uhr. Zaungäste sind hier ausdrücklich herzlich willkommen: Denn Boule-Spielen ist nicht nur die „schönste Form des Müßiggangs nach dem Nichtstun“. Auch das Zugucken macht unheimlich viel Spaß. Boule in Kreuzberg gibt es seit 25 Jahren. Erfolgsstory Boule: Über 13.000 Leute sind inzwischen bundesweit als Lizenzspieler im Deutschen Pétanque Verband organisiert. Vor zehn Jahren waren es nur 8.000. Und ein Ende dieser fantastischen Entwicklung ist nicht in Sicht. Einfache Spielidee: Es wird versucht, eine oder mehrere Kugeln näher an eine Zielkugel zu platzieren als der Gegner. Gewonnen hat, wer zuerst 13 Punkte erreicht hat. Inoffiziellen Schätzungen zufolge gibt es in Deutschland etwa 400.000 Freizeitspieler. Und die Tendenz ist weiter steigend. Boule total: Sommers wie winters machen am Landwehrkanal praktisch jeden Tag bis zu 100 Spielerinnen und Spieler Jagd auf das ultimative Erfolgserlebnis mit hohem Freizeitwert. Boule kennt keine Grenzen: Am Landwehrkanal sind unter den Boule-Spielern viele ferne Kulturen und fremde Völker vertreten. Hier funktionieren Gemeinsinn und solidarisches Handeln besser als anderswo in Berlin, wo vergleichbare soziale und kulturelle Unterschiede herrschen. |
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