Kindertreff Pauli | ||
Die Wiege der Kreuzberger Boulisten. | ||
1982 flogen
auf dem damaligen Brachgelände die ersten Kugeln. (siehe Geschichte). |
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1988 nach dem kompletten
Umbau des Gebietes zwischen Liegnitzer und Forster Strasse zog der
Kindertreff Pauli in das Haus und sein angrenzendes Freigelände
ein. Die Boulespieler nutzten fortan das im Zuge der Umgestaltung errichtete Boulodrom am Paul-Lincke-Ufer. Die Anfang der 90'er stark anwachsende Boulegemeinde (angefixt durch Renes legendäres Pfingstturnier 1989) fand hier einen idealen Rahmen zur Freizeitgestaltung. Besonders die jungen Eltern profitierten von der Nachbarschaft zum PAULI. Ihre Kinder buddelten gut beschützt im Sandkasten während sie in aller Ruhe dem Boulespiel frönten. |
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Gemeinsame Aktivitäten
wie Kinderfeste, Turniere, Baumpatenschaften, Materialspenden, Platz-und
Geländepflege ließen in den nächsten Jahren eine
gute und sich gegenseitig befruchtende Nachbarschaft entstehen. Dies trug viel zum Gelingen und reibungslosen Ablauf unserer Turniere bei. Wegen der aktuellen Berliner Finanzkrise wurde das Gelände und das Haus im Herbst 2002 geschlossen. |
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KOMSU heist Nachbar 2003 übernahm der schon lange in der Forster Str. angesiedelte Nachbarschaftsverein mit seinem Schülerladen das Gelände und das Pauli-Hauses. Die Vertäge sind wohl noch nicht in trockenen Tüchern, wir drücken dem Komsu-Team aber alle Daumen das es bei der Nutzung des PAULI bleibt, und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit. Zur Komsu-Homepage |
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